Manchmal frage ich mich, weshalb Züchtungen so seltsame Namen tragen. Als mir die Gärtnerin sagte, dass dieses gefüllte Gänseblümchen «Erdbeersahne» heisst, musste ich schmunzeln. Treffender könnte die Namensgebung wohl kaum sein.
Mir war aufgefallen, dass ich noch gar keine Fotos von unserem kleinen Vorgarten gezeigt habe. Das liegt daran, dass die erste Bepflanzung ein «Fehltritt» war: eine Lavendeleinfassung in einem feuchten Beet auf der Nordseite? Wie konnte ich nur auf diese Idee kommen?!? Deshalb habe ich mir im vergangenen Frühjahr ein Herz gefasst und alles neu bepflanzt. So richtig fotogen sieht das Beet im zweiten Jahr allerdings noch nicht aus. Bisher sind es vor allem die bepflanzten Körbe und Töpfe, die uns und Besucher blühend willkommen heissen.
Immerhin, das Kaukasus-Vergissmeinnicht Brunnera macrophylla hat es dieses Jahr zu stattlicher Grösse geschafft.
Und die Dichternarzissen Narcissus poeticus, die ich vor zwei Jahren heimlich in unserer kleinen Gemeinschaftswiese verbuddelt habe, sind auch wiedergekommen …
Sehr hübsch, gefällt mir, dein Eingangsbereich. Da sieht man doch gleich die Gärtnerin, die da wohnen muss. Ich liebe die Dichternarzissen auch, da sie später als die anderen Narzissen kommen und schön ausdauernd sind möchte ich sie jetzt auch in meine Margeritenwiese integrieren.
Liebe Grüsse Stephanie
Liebe Gärtnerin,
Erdbeersahne, das passt ausgezeichnet…
Der Vorgarten ist aber doch hübsch. Und doch fotogen.
Liebe Grüße
Christine
Hallo Carmen,
das sieht doch suuuuper aus! Ich bin begeistert!
Bei mir kommen momentan echte Erdbeeren ziemlich oft auf den Tisch – gestern gab es Pancakes mit kleinen Erdbeerstückchen drin. Das schmeckt vielleicht lecker!
Viele Grüße zu Dir